Das Komitee in Norwegen hat sich für eine Anti-Atomwaffenorganisation entschieden: "Nihon Hidankyo" aus Japan. Darin engagieren sich Überlebende der Atombombenabwürfe von 1945 auf Hiroshima und Nagasaki gegen den Einsatz nuklearer Waffen. Eine Frage, die nach Meinung vieler Medien wieder sehr aktuell ist.
Die Themen der Sendung:
"Gecancelte Existenzen - Antisemitismus im Kulturbetrieb"
Miron Tenenberg
"Wenn Menschlichkeit siegt"
Auftakt zur Vortragsreihe "Antisemitismus und seine vielen Gesichter"
Michael Brandt
Thora-Auslegung:
Rabbiner Igor Itkin, Berlin
Immer mehr Latinos und Latinas unterstützen im Wahlkampf Donald Trump. Für Kamala Harris zeigen die Umfragekurven in dieser Wählergruppe gefährlich nach unten. Im Swing State Arizona könnte das den Unterschied machen.
Nach Beschuss durch einen israelischen Panzer gestern sind heute erneut zwei Soldaten der UN-Beobachtermission Unifil im Libanon verletzt worden. Zwei Explosionen hätten sich nahe einem Wachturm in Nakura ereignet, teilte Unifil auf der Plattform X mit. Den Grund der Explosionen nannte die UN-Mission zunächst nicht.
Der Militärexperte Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz wirft im Podcast "Streitkräfte und Strategien" einen nüchternen Blick auf die Lage in der Ukraine: "Russland hat eigentlich nichts erreicht in diesem Krieg in zweieinhalb Jahren." Die Verlustraten seien für Russland nicht durchhaltbar und deshalb sei das Militär auch nicht in der Lage, große Städte einzunehmen oder in der Ukraine durchzubrechen. Sein Fazit: Trotz militärischer Probleme der Ukraine stehe kein Sieg der russischen Streitkräfte bevor, auch nicht die Eroberung der Ukraine. Das ist das eigentliche Ziel von Wladimir Putin gewesen. Im Interview mit Anna Engelke teilt Nico Lange deshalb auch die Hypothese von Wolodymyr Selenskyj, dass es gar nicht so viel bräuchte, um den russischen Angriff aufzuhalten.
In der Folge geht es also auch wieder um Waffenlieferungen, den Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten, die abgesagte Reise des US-Präsidenten und den Friedensnobelpreis, der an die japanische Organisat...
Der Hafenmanager von Rotterdam hat viel vor: sein Hafen soll die Wasserstoffdrehscheibe Europas werden! Dazu bauen sie dort jetzt schon einen riesigen Elektrolyseur, um Wasserstoff zu produzieren. Der soll dann per Pipeline z.B. ins Ruhrgebiet geschickt werden. Und was geht in unseren Deutschen Häfen so? Das klärt Host Niels Walker zusammen mit Arne Schulz aus der NDR-Wirtschaftsredaktion.
LINKS:
Dasselbe Thema noch ausführlicher? Bei Mission Klima!
https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/hafen-rotterdam-hier-entsteht-europas-groesste-wasserstofffabrik/ndr-info/13732617/