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Radio-Podcasts

16.10.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Stefan Zweig und das Judentum - Verlorenes Volk, unsterblicher Geist

Stefan Zweig war kein praktizierender Jude, identifizierte sich aber mit dem Judentum. Dass Juden über die ganze Welt verteilt sind, begriff er als Chance. Deren Aufgabe sah er darin, ein freiheitliches Weltbürgertum zu schaffen. Reinartz, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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09.10.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Missbrauch-Serientäter - Der katholische Priester und die Pflegetochter

Ende der 1970er-Jahre: Ein Geistlicher nimmt Melanie F. und einen Jungen als Pflegekinder auf. Der Kölner Erzbischof und das Jugendamt stimmten zu. Sie wird das erste Opfer einer 40 Jahre dauernden Missbrauchsserie. Inzwischen läuft ein Verfahren. Schmitz, Markus; Zühlke, Christina www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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02.10.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Im Kloster in Marokko - Die Kraft der Stille

1974 zog sich Henri Nouwen in ein Trappistenkloster zurück. Sein Buch darüber wurde zum Bestseller. Unsere Autorin tut es ihm heute in Marokko nach, mit Nouwens Buch im Gepäck: Die mystische Erfahrung der Stille bot tiefe Einblicke ins Leben. Mühlstedt, Corinna www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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25.09.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Was wiegt die Seele? - Simone Weils Philosophie der Schwerkraft

Die christliche Vorstellung, die Seele werde nach dem Tod gewogen, ist kaum noch verbreitet. Doch die Frage, was moralisch ins Gewicht fällt, bleibt aktuell. Die französische Philosophin Simone Weil widmet ihr einige ihrer radikalsten Betrachtungen. Heidelbach, Sandro Paul www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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18.09.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Lebendiges Welterbe - 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau

Die Benediktinerabtei Reichenau war eines der bedeutendsten kulturellen und wissenschaftlichen Zentren des Frühmittelalters. Heute leben wieder Mönche in dem Kloster auf der Bodenseeinsel. Eine Geschichte von Aufstieg, Niedergang und Wiederentstehung. Hagedorn, Anke www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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11.09.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Missionsrat - Brasiliens Indigene bleiben bedroht

Katholische Missionare versuchten jahrhundertelang, Brasiliens Ureinwohner zu bekehren. 1972 gründete sich der Missionsrat Cimi: Man wollte das Verhältnis der Kirche zu den Indigenen verändern - doch diese fürchten noch heute um Land und Leben. Fischer, Gudrun www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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04.09.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Schweizergarde - Die Bodyguards der Päpste

Ihre Uniformen muten altertümlich an, aber seit über einem halben Jahrtausend sind die Garden im Vatikan für den Schutz der Päpste zuständig. Kaum jemand weiß, wer sie wann in den Stadtstaat geholt hat und warum es Schweizer sind. Tolzmann, Jan www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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28.08.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Yoga ohne Guru - Wie kann Machtmissbrauch verhindert werden?

Yoga gilt oft als harmlose Gymnastik. Doch in letzter Zeit gab es etliche Skandale: Gurus haben ihre Macht für sexuelle Übergriffe missbraucht. Wie kann es zu solchen Grenzüberschreitungen kommen? Und wie schützen Yoga-Schulen die Übenden davor? Klein, Mechthild www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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21.08.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Thomas von Aquin - Vom Bettelmönch zum Kirchenlehrer

Es begann mit dem Verzicht auf eine Karriere: Als Philosoph und Theologe war der Dominikanermönch Thomas von Aquin schließlich eine der intellektuellen Lichtgestalten des Mittelalters. Bis heute sind seine Schriften für die Wissenschaft von Relevanz. Schmitz, Alfried www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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14.08.24 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Die Lyrikerin Mascha Kaléko - "Ich möchte in dieser Zeit nicht Gott sein"

Als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht kamen, schrieb Mascha Kaleko: „Wir haben keinen Freund auf dieser Welt. Nur Gott.“ Später klagte sie Gott an. Die Religiosität der Dichterin passe in keine Schublade, sagen Theologen heute. Sie sei eine „zarte Pflanze“. Von Burkhard Reinartz www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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