Angefangen hat er ganz klassisch mit Klavierunterricht, dann begeisterte er sich für Rockmusik, bis er die Jazzplatten im Elternhaus in die Finger bekam. Später studierte der 1974 in Finnland geborene Alexi Tuomarila Komposition und Jazz-Klavier in Helsinki und Brüssel und gewann gleich mehrere wichtige Wettbewerbe. Im Quintett des polnischen Jazztrompeters Tomasz StaĆko spielte Toumarila bis zu dessen Tod und bewegte sich damit auf internationalem Parkett.
Mit seinem eigenen Trio ist Alexi Tuomarila schon seit zwanzig Jahren aktiv. Jetzt hat er mit ihm bei dem renommierten Label Edition Records unter dem Titel „Departing the Wasteland“ eine ambitionierte Produktion vorgelegt. Ein vom ersten bis zum letzten Takt mit- und hinreißendes Album, mit dem Tuomarila als Pianist einen großen Schritt nach vorne getan hat, schwärmt unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Großstadtlyrik voller Melancholie und Ironie: Die unverwechselbaren Gedichte von Mascha Kaléko sind zugleich Fragmente einer versteckten Autobiografie. Konflikte und Verluste prägten ihr Leben. Vor 50 Jahren starb sie in der Schweiz. (Wdh. vom 22.12.2007) Bräunlich, Hans www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Ab Sonntag könnten die Waffen in Gaza schweigen und Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freikommen. Die bevorstehende Waffenruhe wird in den Medien weiter viel diskutiert – mit Hoffnungen auf der einen und Skepsis auf der anderen Seite. Hat die vereinbarte Feuerpause Bestand? Kann sie langfristig etwas bewirken? Und ist es für Regierungschef Netanjahu Fluch oder Segen?
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