Die Fußgängerzone, der Marktplatz, aber auch Busse und Bahnen oder das Internet – in öffentlichen Räumen treffen sich Fremde und teilen gemeinsame Erfahrungen. Damit das funktioniert, muss die Kulisse stimmen und es braucht ein Mindestmaß an Etikette. Ungeschriebene Regeln und angepasstes Verhalten machen den öffentlichen Raum lebens- und liebenswert. Genauso können Vandalismus, Respektlosigkeit und Verwahrlosung öffentliche Räume zu No-go-Areas werden lassen. Wie klappt das Miteinander – und wie behalten öffentliche Räume ihren Charme? Thomas Ihm diskutiert mit Prof. Dr. Arnold Bartetzky - Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europas, Dr.-Ing. Moritz Maikämper - Bundesinstitut für Bau-, Stadt-, und Raumforschung (BBSR), Prof. Dr. Gesa Ziemer - HafenCity Universität Hamburg
Angefacht von orkanartigen Winden wüten die schwersten Brände in der Geschichte der Stadt. Ganze Nachbarschaften sind ausradiert. Außerdem: Macht es Sinn, Beschäftigten den Lohn für den ersten Krankheitstag zu streichen? (09:56) Philipp May
Deutschland und die USA versprechen Ukraine weitere Militärhilfe │ Mindestens zwölf Menschen werden bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet │ Libanesisches Parlament wählt Armeechef zum neuen Präsidenten
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Fünf große Feuer sind rund um Los Angeles in den USA ausgebrochen. Über 2000 Häuser sind zerstört und viele Menschen mussten flüchten. Weil es seit vielen Monaten nicht geregnet hat, ist die Natur ausgetrocknet und die Feuer können sich schnell ausbreiten. Von Jan-Philipp Wicke.
