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Radio-Podcasts

24.10.24 05:46 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Faszination Dart: "Unglaubliches Drama“

In der Dortmunder Westfalenhalle startet die Darts-Europameisterschaft, und viele Fans fiebern mit. Auch Theater-Regisseur und Autor Stefan Mießeler ist fasziniert von der Sportart und berichtet, warum sich Dart fürs Theater anbiete. Von WDR 5.

24.10.24 07:00 Uhr Bayern 2 Wild Wild Web - Geschichten aus dem Internet

#02 Die KinoX.to-Story Folge 2: Serientäter

Ausgerechnet als in überall über die Kino.to-Festnahmen berichtet wird, will Avit die Seite wiederbeleben. Doch weil er sich mit den falschen Leuten einlässt, geraten die Dinge außer Kontrolle - und Avit wird zu einem der meistgesuchten Cyber-Verbrecher des Landes. Kinox.to ist da - und keiner weiß, wie das passieren konnte. Während die Behörden verzweifeln, kochen die Gerüchte hoch: Angeblich stecken gefährliche Cyber-Gangster hinter der Seite. Mindestens genauso unglaublich wie die Story von Avit O. und KinoX.to ist die Vorgeschichte dazu! Die erzählt euch Maxie Römhild im neuen Podcast "KINO.TO - Die verbotene Streamingrevolution" über Fußbodenleger Dirk B., der Kino.to gegründet hat. Ihr findet den Podcast hier: https://1.ard.de/kinoto?sn=www

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24.10.24 06:55 Uhr WDR4 Kirche in WDR 4

Klaus Nelißen

Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Klaus Nelißen.

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24.10.24 06:30 Uhr Bayern 2 IQ - Wissenschaft und Forschung

Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?

Lärm macht krank. Er kann zu Herz-Kreislaufleiden und psychischen Erkrankungen führen. In der EU geht es um Gesundheitskosten von 40 Milliarden Euro - im Jahr. Aber Dezibel ist nicht gleich Dezibel, des einen Musik ist des anderen Lärm. Eine Herausforderung für die Aktualisierung der Lärmschutzpläne. Ein Podcast von Volkart Wildermuth. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.

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24.10.24 06:07 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Habeck schlägt Investitionsfonds vor

(c) WDR 2024 Von WDR 5.

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24.10.24 06:00 Uhr NDR Info Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Urban Pop: Leonard Cohen (1)

Leonard Cohen – der singende Dichter, der Sucher nach Schönheit und Wahrheit, der melancholische Sänger. Die Kindheit in Montreal in einer religiösen jüdischen Familie formt ihn, die Lyrik der 50er Jahre begeistert den jungen Leonard. Er zieht durch die Welt, nach Europa mit diesem Traum, lebt eine Zeitlang auf Hydra unter anderen Künstlern und Aussteigern. 1967, da ist Leonard Cohen Anfang 30, werden erste Lieder von ihm bekannt. Lieder über verlassene Liebschaften, Schmerz und einsame Nächte – das kommt bestens an. Cohen wird bekannt, gerade seine Texte ragen heraus aus in der Musikwelt. Sein persönliches Leben aber gerät immer wieder ins Wanken: Er verlässt seine Freundin Marianne, die er so unsterblich in „So long, Marianne“ besungen hat, wird Vater, flüchtet erneut. Cohen reist nach Israel und singt für die Frontsoldaten, er versinkt in Drogenexperimenten und Depressionen. Sein Publikum steht weiter zu ihm, auch in den 70er Jahren, wo nur alle paar Jahre ein neues Album ersc...

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24.10.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Letzter Band der Gereon-Rath-Krimis von Volker Kutscher erscheint: „Ich wollte zum Wachsein aufrufen“

Volker Kutscher über den jüngsten und letzten Band seiner Krimi-Reihe um den Kommissar Gereon Rath, der in den letzten Jahren der Weimarer Republik und in der Nazi-Zeit vor 1939 Mordfälle aufklärt.

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24.10.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Thementag zur Zukunft der Bibliotheken – „Die Menschen wollen diese Orte"

Die Zukunft der öffentlichen Bibliotheken ist keineswegs düster, sagt der Präsident des Deutschen Bibliotheksverbands, Frank Mentrup.

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24.10.24 06:00 Uhr NDR Kultur Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Urban Pop: Leonard Cohen (1)

Leonard Cohen – der singende Dichter, der Sucher nach Schönheit und Wahrheit, der melancholische Sänger. Die Kindheit in Montreal in einer religiösen jüdischen Familie formt ihn, die Lyrik der 50er Jahre begeistert den jungen Leonard. Er zieht durch die Welt, nach Europa mit diesem Traum, lebt eine Zeitlang auf Hydra unter anderen Künstlern und Aussteigern. 1967, da ist Leonard Cohen Anfang 30, werden erste Lieder von ihm bekannt. Lieder über verlassene Liebschaften, Schmerz und einsame Nächte – das kommt bestens an. Cohen wird bekannt, gerade seine Texte ragen heraus aus in der Musikwelt. Sein persönliches Leben aber gerät immer wieder ins Wanken: Er verlässt seine Freundin Marianne, die er so unsterblich in „So long, Marianne“ besungen hat, wird Vater, flüchtet erneut. Cohen reist nach Israel und singt für die Frontsoldaten, er versinkt in Drogenexperimenten und Depressionen. Sein Publikum steht weiter zu ihm, auch in den 70er Jahren, wo nur alle paar Jahre ein neues Album ersc...

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24.10.24 06:00 Uhr NDR Kultur Tee mit Warum - Die Philosophie und wir

Warum langweilen wir uns?

Wir alle kennen diese kurzen Momente: Wir warten auf den Bus, stehen an der Kasse oder warten auf einen verspäteten Freund. Sofort greifen wir zum Smartphone, checken Nachrichten oder E-Mails, beantworten vielleicht eine Nachricht oder scrollen kurz durch Instagram. Obwohl viele von Stress geplagt sind, scheint die Angst vor Leerlauf, Zeitverschwendung und Langeweile ebenso allgegenwärtig zu sein. Warum fürchten wir uns so sehr vor Momenten der Stille und des Nichtstuns? Haben wir verlernt, einfach mal nichts zu tun? Und hat Blaise Pascal recht, wenn er sagt, dass nichts für den Menschen so unerträglich ist wie vollkommene Ruhe, weil wir dann mit unserer eigenen Unzulänglichkeit konfrontiert werden? Oder ist Langeweile vielleicht sogar ein notwendiger Zustand, der Raum für Kreativität und neue Ideen schafft? Denise M’Baye und Sebastian Friedrich sprechen mit der Medienwissenschaftlerin Michaela Krützen über die kulturelle Bedeutung der Langeweile und fragen, wann und warum wir et...

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24.10.24 06:00 Uhr SWR3 Der Gangster, der Junkie und die Herrin

Leo Martin: wie ein Ex-Geheimagent Vertrauen definiert

Zu Gast ist Leo Martin, einer der ehemals erfolgreichsten Agenten Deutschlands, der 10 Jahre beim Verfassungsschutz – also beim deutschen Inlandsgeheimdienst war. Für die Bekämpfung organisierter Kriminalität hat er V-Leute angeworben und geführt. Ursprünglich hatte er die gute Idee, Sozialpädagoge zu werden. Denn seine Tante leitete ein Jugendheim und war sein prägendstes Vorbild in Sachen Vertrauensbildung. Doch er geht zur Polizei. Mit Topleistungen und Ehrgeiz landet er beim Nachrichtendienst, lernt das kriminelle Milieu von staatlicher Seite aus kennen und ist fasziniert davon. Leo kann den Unterschied in der Arbeit von Nachrichtendienst und Polizei wunderbar erklären, oder wie man zu V-Leuten eine professionelle Freundschaft aufbauen und trotzdem Distanz wahren kann. Maximilian, Roman und Nina als Milieu-Kenner der „anderen Seite“ sind geflasht und stellen Fragen, die man einem Geheimagenten schon immer einmal stellen wollte: Hat man als Agent noch ein Privatleben? Wie funk...

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