Der Norden von Wales ist eine Landschaft der Gegensätze. An die schroffe Küstenlinie der Irischen See und der Meerenge von Menai schmiegen sich sandige Strände und kleine alte Hafenstädte mit schiefergedeckten Häusern aus dem Mittelalter. Nur ein paar Kilometer dahinter erheben sich bereits die kahlen Berghänge des mächtigen Massivs um den fast 1100 Meter hohen Mount Snowdon.
Dicht besiedelt ist die Gegend nicht. Selbst ihre Hauptorte - die Universitätsstadt Bangor und das Hafenstädtchen Caernarfon - haben jeweils nicht einmal 20 000 Einwohner. Und doch gilt sie als das Zentrum der traditionell keltisch-walisischen Kultur. Gut drei Viertel der Menschen hier sprechen die keltische Sprache Walisisch, viele sogar als Muttersprache.
Die Spuren der Vergangenheit sind hier allgegenwärtig: Dolmenkreise aus der Druidenzeit, spektakuläre Burgruinen aus dem Mittelalter und die Schieferbergwerke und Verladehäfen, die der Gegend im 19. Jahrhundert einen bescheidenen Wohlstand brachten. Heute...
Die Oper folgt der antiken Dichtung nur bedingt, statt einem tragischen Ende gibt es ein Happy End, wo Amor die Liebenden Orpheus und Eurydike vereint.
Man kann nicht pauschal sagen, dass sie keine Nuss ist. Es kommt darauf an, wen man fragt und wie man Pflanzen und Früchte einteilt. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Oktober ist in der katholischen Kirche traditionell der sogenannte „Rosenkranzmonat“, der Monat des Mariengebets. „War Maria eigentlich schwarz?“ Diese Frage bringt Autorin Andrea Maschke zum Nachdenken.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit vielen Tricks, Tipps fürs Jonglieren, Wasser im Körper, André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Erzäl mal!: Welche Tricks kennst Du? (01:05)
Christophs Wortschatzkiste: Trick 17 (07:38)
MausFünf: Jonglieren (23:09)
Ohrenkino (29:04)
Frage des Tages: Wie kommt das Wasser in den Körper? (34:57)
Bilderbuch: Wahrheit über Dinosaurier (41:04)
Von André Gatzke.
Das ist eine Geschichte über Dinosaurier. Aber warum führt dann ein Huhn durch diese Geschichte und nicht ein Dinosaurier? Na ja, das Huhn ist ein Dino. Hühner sind nach einer Studie der Harvarduniversität Nachfahren des Tyrannosaurus Rex. Und dieser Huhn-Dino weiß alles über die anderen Dinosaurier, seine Verwandten. Von Guido van Genechten.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Thomas Schroedter.
Es war das verheerendste Erbeben der Geschichte: Am 26.Dezember 2004 löste ein Mega-Beben im Indischen Ozean eine Reihe von Tsunamis aus. Etwa 230.000 Küstenbewohner starben. Doch eine Sache ist komisch: Auf der kleinen Insel Simeulue, mitten im Indischen Ozean, überlebten fast alle Einwohner. Sie waren in die Berge geflohen, lange bevor die Welle über Simeulue hereingebrochen ist. Es gibt Hinweise, dass es Tiere waren, die sie gewarnt haben. Kann das sein?
Die EU-Kommission kann in Zukunft zusätzliche Zölle auf chinesische E-Autos verhängen. Sie wirft Peking vor, die Preise für seine Wagen durch hohe Subventionen zu drücken. Die Bundesregierung gehörte in der Abstimmung zu denen, die die Maßnahme abgelehnt haben. Viele Medien kritisieren die deutsche Haltung - so etwa auch unsere Korrespondentin aus dem ARD-Hauptstadtstudio.